Wenn fluffige Schneeflocken leise vom Himmel fallen, die kleinen Häuser und Gärten bedecken und der zimtige Duft von frisch gebackenen Lebkuchen und Plätzchen in der Luft liegt, ist es bis Weihnachten nicht mehr weit. Wer freut sich nicht, wenn er zu dieser Zeit die quietschende Tür seines Briefkastens öffnet und neben den unliebsamen Rechnungen eine hübsche Weihnachtskarte entdeckt? Damit auch in diesem Jahr viele Kunden mit einer Weihnachtskarte überrascht werden, designte die Marketingabteilung eine neue Karte. Dabei hatte die Abteilung aber tatkräftige Hilfe von den kleinen straschu „Weihnachtselfen“.
Zum Jahresende stellten die kleinen Weihnachtselfen, die Kinder der Mitarbeiter/innen, ihre künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis. Nach der großen Weihnachtsmal-Aktion prämierte die vierköpfige Jury das bunte Rentier-Bild der 5-jährigen Tatje Laurin Grottker. Wie in jeder traditionellen straschu Weihnachtskarte, sollte auch dieses Bild in die neue Weihnachtskarte eingebaut werden. Und was passt besser zu so einem märchenhaften Bild wie eine Schneekugel? Eine Schneekugel, in der sich kleine weiße Partikel befinden, die beim Schütteln aufwirbeln und sich dann wie Schnee langsam wieder setzen. Eine Kugel mit kleinen Figuren und traumhaften Miniatur-Landschaften, die beim Schütteln „eingeschneit“ werden und uns wieder zurück in die Kindheit versetzen.
Das neue Layout der Weihnachtskarte wurde auch für unseren Standort in Polen übersetzt und mit der polnischen Partnerdruckerei umgesetzt:

Auch wenn das Motiv der Weihnachtskarte schon fest stand, musste diese Karte noch in tausendfacher Auflage gedruckt und verschickt werden. Nach mehreren Abstimmungen und Überprüfungen ging die fertige Weihnachtskarte bei Druckerei Girzig+Gottschalk GmbH in den Druck. Die neugierige Marketingabteilung kam nicht drum herum, der Druckerei einen kleinen persönlichen Besuch zu erstatten und sich den Druck der Weihnachtskarten einmal genauer anzuschauen. Stolz wie Oskar hielt Frau Staghouwer den A1-Druckbogen mit den neuen Weihnachtskarten in den Händen.
Das Druckergebnis in stolzen Händen
